In WIRUS-Fenstern steckt viel Wissen
und unsere Verantwortung für die Umwelt

WIRUS-Fenster haben viele positive Eigenschaften:
Langlebigkeit, Robustheit, hohe Wärmedämmung, geringer Wartungsaufwand.
Und wenn sie nach vielen Jahrzehnten doch einmal ausgetauscht werden müssen, sind sie wiederverwertbar!

Ein entscheidender ökologischer Vorteil von Kunststoff, Aluminium, Stahl und Glas (die Komponenten der WIRUS-Fenster) ist deren 100 %ige Wiederverwertbarkeit. Entsorgung und stoffliche Wiederverwertung der WIRUS-Fensterprofile formen einen geschlossenen Recyclingkreislauf.

Hochmoderne Recyclinganlagen ermöglichen es, aus ausgebauten Fenstern sowie aus dem Profilverschnitt, der in unserer Produktion anfällt, wieder qualitativ gleichwertige Rohstoffe für die Herstellung von neuen Fenster- oder Bauprofilen zurückzugewinnen.

Bei Aluminiumfenstern wird das Alt-Aluminium geschreddert und von Fremdmaterialien und nichtmetallischen Werkstoffen getrennt. In Schmelzwerken wird das Material eingeschmolzen und zu Pressbolzen gegossen. Aus diesen werden wieder Bau- und Fensterprofile geformt, die eine ebenso hohe Qualität aufweisen wie das Ausgangsmaterial.

Auch bei Kunststofffenstern dienen nach einer Materialtrennung die gemahlenen PVC-Stücke wieder als Ausgangsmaterial für hochwertiges, sortenreines PVC-Granulat. Dazu werden die Kunststoffabfälle in mehreren Schritten auf Millimetergröße zerkleinert, gereinigt, aufbereitet, plastifiziert und regranuliert.

Das Ergebnis dient als qualitativ gleichwertiger Rohstoff für die Herstellung von neuen Fenster- und Bauprofilen.

Theoretisch kann sich ein Zyklus aus Fensternutzung und Wiederverwertung mindestens sieben Mal wiederholen – ohne Einflüsse auf die hohe Rohstoff- und Verarbeitungsqualität.

Das schont nicht nur immer knapper werdende fossile Ressourcen, sondern bedeutet zudem mehr Schutz für Klima und Umwelt durch weniger CO2-Belastung.